KIT, Campus Services-Medienproduktion

Der 3. Perowskit-Workshops am KIT war mit über 90 Teilnehmern ein riesiger Erfolg. Das reichhaltiges Programm eröffnete neue Perspektiven und inspirierte Diskussionen zur Intensivierung der  Zusammenarbeit in der Perowskit-Photovoltaik. Ein besonderer Dank gilt allen Referenten aus Industrie und Wissenschaft, die ihre wertvollen Erkenntnisse und ihr Fachwissen geteilt haben.

Wir freuen uns auf zukünftige Gelegenheiten, gemeinsam die Herausforderungen anzugehen und neue Möglichkeiten in diesem spannenden Forschungsfeld zu erkunden.

Teilnehmende Institutionen:

Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Helmholtz-Zentrum Berlin, FAU Erlangen-Nürnberg, SolarTAP, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Solar Cluster Baden-Württemberg e.V., Holosolis, AVANCIS GmbH, Singulus Technologies AG, VON ARDENNE , OXFORD PHOTOVOLTAICS LIMITED, RENA Technologies GmbH, WAVELABS Solar Metrology Systems GmbH, Coatema Coating Machinery GmbH, MBRAUN, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), Universität Stuttgart

LTI

Herzliche Einladung zum 3. Perowskit-Workshop Baden-Württemberg. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstaltet zusammen mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), dem ipv der Uni Stuttgart und dem Solar Cluster BW am 11. Oktober 2024 den 3. Perowskit-Workshop Baden-Württemberg. Das eintägige Event findet am KIT im Tulla-Hörsaal (Geb. 11.40) von 10:00 bis 18:00 Uhr statt. Ausgewählte Keynote-Vorträge werden aktuelle Themen der Perowskit-Forschung vorstellen und im Plenum diskutiert. Auch dieses Jahr begleitet eine Poster-Session das Programm. Abgerundet wird der Workshoptag rund um das Thema Perowskite durch eine anschließende Laborführung.

Maximilian Schambach, Karlsruhe Institute of Technology

Forschern des Exzellenzclusters 3DMM2O ist es gelungen, mithilfe des Tintenstrahldrucks eine kompakte multispektrale Version einer Lichtfeldkamera zu entwickeln. Die Kamera, die in eine Handfläche passt, könnte für viele Anwendungen nützlich sein, darunter autonomes Fahren, Klassifizierung von Recyclingmaterialien und Fernerkundung.

R. Huber, LTI

Forschern des Lichttechnischen Instituts ist es gelungen, ein 2D-Temperaursensor-Array durch Aufdrucken auf dem Kühlkörper eines Prozessors zu integrieren. Das Array umfasst 396 Sensorpixel, wodurch eine hohe räumliche Auflösung erzielt und die Temperaturverteilung des Prozessors detailliert dargestellt werden kann. Auf Basis dieser Information lässt sich die Zuverlässigkeit und Performance von Computersystemen weiter optimieren. Auch bei der Computersicherheit bietet diese Form der Überwachung neue Möglichkeiten. Durch die vollständige Integration des Sensors ins System können die Modifikationen am System auf ein Minimum reduziert werden.

Amadeus Bramsiepe, KIT

Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) sowie der Plattformen Helmholtz Imaging am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Helmholtz AI haben nun einen Weg gefunden, die Qualität der Perowskit-Schichten und damit die der Solarzellen vorherzusagen: Mit Maschinellem Lernen und neuen Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) lässt sich diese bereits bei der Herstellung aus Variationen in der Lichtemission erkennen.

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Photo by Joey Cobbs

Die Optik und Photonik Hochschulgruppe am KIT, Optics Students Karlsruhe e.V. (OSKar) wurde mit dem "2023 SPIE Presidential Award for Outstanding Student Chapter" auf der SPIE Optics + Photonics Konferenz in San Diego ausgezeichnet. SPIE Präsident Bernard Kress betonte, dass die Hochschulgruppe aufgrund ihrer vielseitigen Aktivitäten, wie dem International Day of Light, Besuchen bei Unternehmen sowie sozialen und Networking Veranstaltungen für Studierende besonders hervorstach. Besonders mit dem 10-jährigen Jubiläum von OSKar im Jahr 2022 zeigt sich die kontinuierliche Arbeit, die die Hochschulgruppe für den Fachbereich des LTI sowie das KIT leistet.